Fahrradgaragen für die
Wohnungswirtschaft

Die stetig steigende Beliebtheit von Fahrrädern und die damit wachsende Anzahl von Radfahrern in Verbindung mit einem fahrrad- und umweltfreundlichen politischen Umfeld (Fahrradgaragenpflicht in verschiedenen Landesbauordnungen) stellt die Wohnungswirtschaft vor Herausforderungen, bietet gleichzeitig aber ebenso Potenziale.

Einerseits muss für Mieter und Objekte die notwendige Infrastruktur geschaffen werden, andererseits können durch die aktive Einbeziehung des Fahrradverkehrs in Neubau- und Sanierungsprojekte attraktive und solvente Mieter- und Käufergruppen angesprochen werden. So verfügen vor allem die Radfahrer, die auf Grund der Hochwertigkeit ihres Fahrrads (oder auch Pedelec bzw. E-Bike) auf dessen Schutz und Sicherheit bedacht sind, meist auch über ein überdurchschnittliches Einkommen.

Fahrradgaragen im Bestand

Eine der schwierigsten Aufgaben ist die Schaffung von sicheren und komfortablen Fahrradstellplätzen in Bestandsimmobilien. Häufig ist der Platz sowohl im Gebäude als auch im Außenbereich stark begrenzt und reicht oft nicht aus, um mit konventionellen Fahrradständern die benötigte Anzahl an Stellplätzen für die Immobilie zu realisieren. Daneben sind auch mieterseitige Anforderungen – wie Diebstahlsicherheit und Schutz vor Witterung – zu bedenken, um die Mieterzufriedenheit nachhaltig zu gewährleisten.

Die OCTILOCK® Fahrradgaragen stellen sich diesen Herausforderungen und bieten unter geringstem Flächenverbrauch Platz für bis zu 14 Fahrräder. Die freistehende und abschließbare OCTILOCK® Outdoor Fahrradgarage für den Außenbereich ist mit ihrer geringen Grundfläche von weniger als 9 m² nicht nur platzsparend, sondern auch baugenehmigungsfrei. Zudem ist sie optisch vollständig individualisierbar, sodass sie sich ästhetisch in den Gebäudebestand einfügt.

Falls kein Außengelände zur Verfügung steht, lassen sich mit Hilfe der OCTILOCK® Spider Indoor-Fahrradgarage ungenutzte Keller- oder Erdgeschossräume in komfortable und platzsparende Fahrradräume umfunktionieren. Beispielsweise lässt sich ein kleiner Raum mit weniger als 7 m² in einen Fahrradraum für bis zu 14 Fahrräder umwandeln.

Fahrradgaragen bei Neubauprojekten und in Wohngebieten/Quartieren

Bei Neubauprojekten empfiehlt es sich, bereits zu Projektbeginn ein Fahrradpark-Konzept zu entwickeln. Das ermöglicht, bei den Planungen benötigte Räume oder auch Außenflächen zu berücksichtigen und entsprechend zu optimieren. Da in einigen Bundesländern die Bereitstellung von Fahrradgaragenplätzen bereits verpflichtend in den Landesbauordnungen aufgeführt ist, kann so frühzeitig der notwendige Bedarf ermittelt und intelligent gedeckt werden.

Bei der Planung neuer Baugebiete bzw. Wohnquartiere ist es auch vorstellbar, gemeinsame Fahrradgaragen für mehrere Gebäude zu verwenden. Durch den geringen Platzbedarf der OCTILOCK® Fahrradgaragen lässt sich so auch bspw. in Eigenheimgebieten eine effiziente Fahrradpark-Infrastruktur schaffen.

Fakten

  • Fahrradfahren liegt im Trend: mehr Radfahrer = mehr Fahrräder = mehr Abstellmöglichkeiten

  • Nutzung und Akzeptanz von Fahrrädern durch geeignete Abstellmöglichkeiten erhöhen

  • Steigender Wert von Fahrrädern (Pedelecs, E-Bikes) führt zu höheren Anforderungen an Schutz und Sicherheit (Fahrradständer reicht nicht mehr aus)

  • Durch mehr Fahrradstellplätze kann auf die Schaffung von PKW-Stellplätzen verzichtet werden (geringerer Flächenverbrauch)



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