Fahrradgaragen für
Unternehmen

Das Fahrrad ist eines der am häufigst genutzten Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit – ein Trend, der weiter zunimmt. Dabei überzeugt die radelnden Mitarbeiter nicht nur der Fitnessaspekt, sich morgens aufs Rad zu schwingen anstatt ins Auto zu setzen: In vielen Situationen, gerade in Großstädten, ist das Fahrrad auch die schnellere Alternative zum motorisierten Individualverkehr.

Fahrradfreundlichkeit als Unternehmensstrategie

Diesem Trend können Unternehmen bewusst begegnen und so nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit steigern, sondern auch den Krankenstand senken. Laut einer niederländischen Studie sind Mitarbeiter, die mindestens 3 Kilometer an zumindest 3 Tagen in der Woche mit dem Rad zurücklegen, im Schnitt einen Arbeitstag weniger krank als ihre nicht Rad fahrenden Kollegen. Andersherum belegt eine britische Studie mit 18.000 Probanden, dass sich der mit dem Auto zurückgelegte Arbeitsweg negativ auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter auswirkt. Radfahrer und auch Fußgänger sind bei der Ankunft im Unternehmen im Vergleich signifikant entspannter.

Auch im Recruiting bzw. der Akquise neuer Fachkräfte kann sich eine fahrradfreundliche Unternehmensstrategie positiv auswirken. Über 67 % der Deutschen fahren regelmäßig Rad (davon legen gut zwei Drittel auch alltägliche Wege wie z.B. den Arbeitsweg mit dem Rad zurück), 23 % nutzen ihr Fahrrad sogar ganzjährig (also auch im Winter). Die Schaffung einer fahrradfreundlichen Infrastruktur mit Fahrradgaragen oder dedizierten Fahrradstellplätzen kann die Entscheidung eines potenziellen Arbeitnehmers also durchaus beeinflussen, vor allem vor dem Hintergrund, dass Arbeitsklima und Unternehmensumfeld immer wichtiger bei der Wahl des Arbeitgebers werden.

Aus Sicht der Umwelt und Ökologie (insbesondere vor dem Hintergrund der Corporate Social Responsibility) kann durch die verstärkte Nutzung des Fahrrades bei Mitarbeitern der CO₂-Fußabdruck eines Unternehmens deutlich reduziert werden. Außerdem können PKW-Stellplätze reduziert und somit der ökologisch wie ökonomisch relevante Flächenverbrauch des Standortes reduziert werden.

Fahrrad-Infrastruktur schaffen und profitieren

Der schnellste Weg zum fahrradfreundlichen Unternehmen ist die Schaffung der notwendigen Fahrrad-Infrastruktur: die Einrichtung von Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Dabei sollten die geschaffenen Stellplätze die Fahrräder der Mitarbeiter sowohl vor Witterung als auch vor Beschädigung und Diebstahl schützen. Zudem muss das Abstellen und Wiederaufnehmen der Fahrräder für die Mitarbeiter komfortabel und einfach gestaltet sein.

Die OCTILOCK® Fahrradgaragen stellen sich diesen Herausforderungen und bieten unter geringstem Flächenverbrauch Platz für bis zu 14 Fahrräder. Neben der OCTILOCK® Outdoor Fahrradgarage für den Außenbereich, die auf Grund ihrer geringen Grundfläche nicht baugenehmigungspflichtig ist, bieten wir auch Lösungen zur effizienten Nutzung von Fahrradräumen. Mit der OCTILOCK® Spider Indoor-Fahrradgarage lässt sich ein kleiner Raum mit weniger als 7 m² in einen Fahrradraum für bis zu 14 Fahrräder umwandeln.

Fakten

  • Fahrradfahren liegt im Trend: mehr Radfahrer = mehr Fahrräder = mehr Abstellmöglichkeiten

  • Fahrradfahrende Mitarbeiter sind weniger oft krank und motivierter

  • Fahrradgaragen bzw. Fahrradstellplätze im Gebäude als schneller Weg zum fahrradfreundlichen Unternehmen

  • Durch mehr Fahrradstellplätze kann auf die Schaffung von PKW-Stellplätzen verzichtet werden (geringerer Flächenverbrauch)



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