Fahrradgaragen für
Städte, Kommunen &
den öffentlichen Raum

Viele Kommunen und Städte stehen vor verkehrspolitischen Herausforderungen: Generell sollen Städte verkehrsberuhigter und der motorisierte Individualverkehr, auch aus Umweltschutzgründen, reduziert werden. Als Alternative stehen nur der öffentliche Personennahverkehr und das Fahrrad bzw. mit aktuellen Fahrradverleihsystemen eine Kombination aus beidem zur Verfügung.

Förderung des Radverkehrs durch Fahrradgaragen

Um den Fahrradverkehr nachhaltig zu fördern, bedarf es mehr als die Schaffung von Fahrradwegen. Mit steigendem Wert der Fahrräder (auch durch den Pedelec- und E-Bike-Trend) nimmt die Planung und Bereitstellung von Park- bzw. Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, wie auch im automobilen Verkehr, einen immer höheren Stellenwert ein. Dadurch reichen einfache Fahrradständer zukünftig nicht mehr aus. Es müssen vielmehr sichere und komfortable Abstellmöglichkeiten geschaffen werden, welche die abgestellten Fahrräder vor Vandalismus, Diebstahl, Beschädigung und auch Witterung schützen.

Dabei werden Fahrradgaragen im öffentlichen Raum, sowohl als freistehende Gebäude als auch in Form von Fahrradräumen in öffentlich genutzten Gebäuden (wie bspw. Bahnhöfen), einen wesentlichen Beitrag leisten. Die Errichtung solcher Fahrradparksysteme wird die Nutzung des Fahrrads in Städten und Kommunen erhöhen sowie die Akzeptanz des Radverkehrs als Alternative zum PKW verbessern.

Stadtbild erhalten, bestehende Ressourcen nutzen

Natürlich müssen Kommunen und Städte bei der Planung von Fahrradstellplätzen darauf achten, das Stadtbild zu erhalten und den Flächenverbrauch aus ökologischen Gründen so gering wie möglich zu halten. Dies kann die planenden Behörden insbesondere bei historischen Altstädten oder auch Grün- und Parkanlagen vor große Herausforderungen stellen.

Die OCTILOCK® Fahrradgaragen begegnen den daraus entstehenden Anforderungen und bieten auf geringstem Raum Platz für bis zu 14 Fahrräder. Die freistehende und mit einem Schließsystem ausrüstbare OCTILOCK® Outdoor Fahrradgarage für den Außenbereich, die auf Grund ihrer geringen Grundfläche von weniger als 9 m² nicht baugenehmigungspflichtig ist, verwendet nur natürliche Materialien und ist optisch vollständig individualisierbar. So kann die Fahrradgarage den optischen Merkmalen ihrer Umgebung angepasst werden und auch vor klassischen Häuserzeilen bestehen.

Vor einem Neubau sollten natürlich die bestehenden kommunalen Ressourcen genutzt werden. Dazu können bestehende Räume (z. B. auch leerstehende Ladengeschäfte) mit Hilfe der OCTILOCK® Spider Indoor-Fahrradgarage in komfortable und platzsparende Fahrradräume umfunktioniert werden. Beispielsweise lässt sich so ein kleiner, abschließbarer Raum mit weniger als 7 m² in einen sicheren Fahrradraum für bis zu 14 Fahrräder umwandeln.

Fakten

  • Fahrradfahren liegt im Trend: mehr Radfahrer = mehr Fahrräder = mehr Abstellmöglichkeiten

  • Nutzung und Akzeptanz von Fahrrädern durch geeignete Abstellmöglichkeiten erhöhen

  • Steigender Wert von Fahrrädern (Pedelecs, E-Bikes) führt zu höheren Anforderungen an Schutz und Sicherheit (Fahrradständer reicht nicht mehr aus)

  • Durch mehr Fahrradstellplätze kann auf die Schaffung von PKW-Stellplätzen verzichtet werden (geringerer Flächenverbauch)



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